1877 wurde das Gasthaus Rose in der Lutherstraße 13 in Neuenheim eröffnet. Im 19 Jhd. war die Rose das bedeutenste Neuenheimer Wirtshaus mit Tanzsaal und Turnsaal, der auch Treffpunkt für den damaligen Sängerbund war.
Aus dieser Zeit sind im Tanzsaal diverse Wandmalereien erhalten die auch auf eine Nutzung als Pauksaal
für Studentenverbindungen hindeuten.
Als 1903 das Gebäude umgebaut wurde, begann der Dornröschenschlaf des Tanzsaales. Das bisherige
Gasthaus wurde als Mietshaus genutzt und im ehemaligen Tanzsaal siedelten sich verschiedene
Handwerksbetriebe an.
Seit mehreren Jahren wird der Anbau als Atelier von Andreas Kurus, einem freischaffenden
Künstler und Enkel des Raumaustatters Karl Kurus genutzt.
Die noch erhaltenen Wandmalereien und die Stuckdecke wurde erst 2013 von Andreas Kurus freigelegt und durch diverse Veranstaltungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
1877 wurde das Gasthaus Rose in der Lutherstraße 13 in Neuenheim eröffnet. Im 19 Jhd. war die Rose das bedeutenste Neuenheimer Wirtshaus mit Tanzsaal und Turnsaal, der auch Treffpunkt für den damaligen Sängerbund war.
Aus dieser Zeit sind im Tanzsaal diverse Wandmalereien erhalten die auch auf eine Nutzung als Pauksaal
für Studentenverbindungen hindeuten.
Als 1903 das Gebäude umgebaut wurde, begann der Dornröschenschlaf des Tanzsaales. Das bisherige
Gasthaus wurde als Mietshaus genutzt und im ehemaligen Tanzsaal siedelten sich verschiedene
Handwerksbetriebe an.
Seit mehreren Jahren wird der Anbau als Atelier von Andreas Kurus, einem freischaffenden
Künstler und Enkel des Raumaustatters Karl Kurus genutzt.
Die noch erhaltenen Wandmalereien und die Stuckdecke wurde erst 2013 von Andreas Kurus freigelegt und durch diverse Veranstaltungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.